Ein reibungsloser Dialog mit der Maschine
Mehr Bildschirm, weniger Arbeit
Bei der Entwicklung der MX-Serie stellte das Designteam von Mindray fest, dass Mediziner beim Einsatz von Ultraschallgeräten häufig den Akkustand prüfen müssen, wenn sich das Gerät im Standby-Modus befand oder heruntergefahren wurde. Genau wie bei der Überprüfung der Uhrzeit auf einem Mobiltelefon war es notwendig, das Gerät wiederholt zu aktivieren, was sich als mühsam herausstellte. Darüber hinaus klebten Mediziner in jeder Abteilung zur Kennzeichnung verschiedene Etiketten auf das Gerät, die weder ansprechend aussahen noch sehr gut an Ort und Stelle blieben. Das Design mit drei Bildschirmen, insbesondere derjenige mit der Akkustandanzeige, hat die Anpassung mit Etiketten wesentlich erleichtert.
Neue Möglichkeiten der Sprachsteuerung
Um Kreuzinfektionen zu verhindern und die Interaktion mit der Benutzeroberfläche noch intelligenter und schneller zu gestalten, hat das Designteam von Mindray den TE7 mit Spracherkennung ausgestattet. Kliniker können die Spracherkennung-Komponente von iVocal aktivieren, indem sie die iVocal-Funktion auf dem System auswählen und dann auf die Wiedergabetaste tippen. Mit diesen einfachen Klicks kann der TE7 alle Aufgaben ausführen, die ihm vom Bediener über Sprachbefehle zugewiesen wurden. Das medizinische Personal kann nun Zeit für klinische Aufgaben sparen und die Berührung des Bildschirms vermeiden, um das Infektionsrisiko zu verringern. Der Einsatz der Sprachsteuerungs-Technologie in Ultraschallgeräten stellt einen großen Fortschritt für den erforderlichen Arbeitsablauf für Ultraschall dar.
Auf unterschiedliche Gewohnheiten und Bedürfnisse vorbereitet
Das Designteam berücksichtigte die unterschiedlichen Anforderungen von medizinischem Fachpersonal auf der Intensivstation, am Krankenbett und in der Bildgebung-Abteilung, und stellte Anwendern von mobilem Ultraschall maßgeschneiderte Modelle für den Entwurf von Bedienfeldern zur Verfügung – vollständig Touchscreen, mechanisch plus Touchscreen und vollständig mechanisch. So können Benutzer das Modell auswählen, mit dem sie sich am wohlsten fühlen. Eine weitere typische Anpassung im Ultraschall-Design ist die Verwendung von elektronischer Tinte. In einem Krankenhaus verwenden verschiedene Abteilungen häufig dasselbe Ultraschallgerät. Da die verschiedenen Ultraschallverfahren unterschiedlichen Protokollen folgen, war es Aufgabe des Designteams, zielgerichtete und individuelle Point-of-Care-Protokolle zu entwickeln, um die Untersuchungszeiten zu verkürzen. Das Designteam führte daraufhin elektronische Tinte in das Ultraschallsystem ein, mit der Kliniker die Anzeigefunktionen selbst definieren und so die Bildgebung schneller und einfacher gestalten können.
Maximaler Komfort durch intuitive Interaktionen
Alles in einem Korb
Tragbare Ultraschallsysteme werden häufig in verschiedene Stockwerke und Gebäude verlegt. Die Dokumente, die in den Aufbewahrungskorb des Trolley gelegt werden, können vom Wind verweht oder vom Regen durchnässt werden. Als Reaktion darauf entwarf des Team einen Aufbewahrungskorb, der frei modifiziert werden kann. Die obere Ablage kann als Deckel des unteren Aufbewahrungskorbs verwendet werden, um zu verhindern, dass Gegenstände herausfallen.
Jeder wird berücksichtigt
Ergonomischer Komfort und Sicherheit standen im Mittelpunkt, als das Designteam die MX-Serie entwickelte. Unter Berücksichtigung der verschiedenen Körpergrößen von asiatischen Frauen bis hin zu männlichen Kaukasiern, sowie verschiedener klinischer Szenarien, in denen das Gerät verwendet wird, hat das Designteam die ideale Höhe des Trolleys ermittelt und gleichzeitig sichergestellt, dass es an eine breite Reihe von klinischen Einstellungen und Höhen angepasst werden kann.
Bequemere Kabelverwaltung
Behandelnde Ärzte sehen Kabel als ihren Feind – wer möchte schon bei der Arbeit an solch einem anspruchsvollen Arbeitsplatz ein Kabel vor dem Gesicht schwingen oder am Boden liegen sehen? Um diese Störfaktoren zu beseitigen, hat das Designteam mehrere neue Ideen in die Praxis umgesetzt: eine magnetische Steckdose für medizinische Zwecke, die Kabelzugentlastung verhindert, eine praktische Verlängerung der Sonde usw. Durch die einfache Kabelführung können sich Kliniker besser auf ihre Arbeit konzentrieren und den Patienten eine hochwertige Versorgung bieten.
In den heutigen, schnelllebigen und überfüllten Krankenhäusern stehen Kliniker vor der Herausforderung, schnell präzise Patientenbeurteilungen zu liefern und Routineeingriffe rasch und effektiv durchzuführen. Durch die enge Zusammenarbeit mit medizinischen Fachkräften und den F&E-Teams von Mindray sowie durch sorgfältige Beobachtung und wiederholte Tests optimiert das Designteam von Mindray die Benutzererfahrung für Kliniker. Mit einer auf den Menschen ausgerichteten Design-Philosophie im Mittelpunkt unseres Handelns wird Mindray weiterhin medizinische Bildgebungsgeräte entwickeln, die Interaktionen zwischen Mensch und Gerät verbessern, das Leben von Gesundheitsdienstleistern erleichtern und ihnen eine bessere Patientenversorgung ermöglichen.